Heinrich Böll, um mal einen Linken zu bemühen, schrieb in den Siebzigern die Erzählung: „Du fährst zu oft nach Heidelberg.“ Sie handelt von einem jungen Mann, der sein Examen bestanden hat und aufs Lehramt hofft. Er hat einen Termin bei einem Regierungsbeamten, Abteilung Kultur, namens Kronsorgeler. Von dem heißt es: „Er war nett, konservativ, aber nett.“
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