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"Es gibt kein rechtsextremes Netzwerk bei uns"

Als Landes-Chef wurde Steffen Große bei den Freien Wählern wegen rechter Umtriebe in Dresden abgesetzt. Jetzt spricht er im SZ-Interview auch dazu.

Von Andreas Weller
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Dresdens Freie-Wähler-Chef Steffen Große sagt im SZ-Interview, die Debatte um Rechte in seiner Wählervereinigung schade ihr.
Dresdens Freie-Wähler-Chef Steffen Große sagt im SZ-Interview, die Debatte um Rechte in seiner Wählervereinigung schade ihr. © Sven Ellger

Dresden. Die Freien Wähler stehen immer wieder in der Kritik, weil Mitglieder wie beispielsweise die Dresdner Buchhändlerin und Stadträtin Susanne Dagen mit Rechtsextremen auftreten. Zuletzt mit dem Chef der vom Verfassungsschutz beobachteten Identitären Bewegung (IB), Martin Sellner. 

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