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Fahrschulen bangen um Existenz

Unterricht, Theorie- und Praxisprüfungen werden für unbestimmte Zeit ausgesetzt. Auch viele Fahrschüler trifft das hart.

Von Ina Förster
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Steffen Kejwal betreibt eine Fahrschule in Königsbrück. Für ihn als Ein-Mann-Firma wird die Corona-Krise doppelt schwer.
Steffen Kejwal betreibt eine Fahrschule in Königsbrück. Für ihn als Ein-Mann-Firma wird die Corona-Krise doppelt schwer. © René Plaul

Bautzen. Die Corona-Krise weitet sich aus - und tangiert mittlerweile  fast alle Bereiche des öffentlichen Lebens. Auch die Fahrschulen sind von Zwangsschließungen betroffen. Sie mussten den Unterricht aussetzen und dürfen keine theoretischen oder praktischen Prüfungen mehr durchführen. "Bis kurz vor knapp waren wir alle sehr verunsichert. Sind wir nun Ausbilder oder Dienstleister?", erzählt der Bautzener Fahrlehrer Mario Klingauf. "Als es dann endlich konkrete Ansagen seitens der Dekra  gab, wussten wir wenigstens Bescheid. Und konnten agieren."

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