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Flatrate-Wohnen bei der Seeg

In einem Neubau will die Seeg selbst Strom und Wärme erzeugen. Die dezentrale Lösung ist ein Beitrag zum Klimaschutz.

Von Stephan Hönigschmid
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Seeg-Geschäftsführerin Birgit Richter kündigt an, dass das städtische Wohnungsunternehmen nach den Neubauten der jüngsten Zeit in Zukunft wieder verstärkt im Bestand sanieren will.
Seeg-Geschäftsführerin Birgit Richter kündigt an, dass das städtische Wohnungsunternehmen nach den Neubauten der jüngsten Zeit in Zukunft wieder verstärkt im Bestand sanieren will. © Claudia Hübschmann

Meißen. Spätestens seit den Fridays-for-Future-Demonstrationen stehen die Themen Umwelt- und Klimaschutz ganz oben auf der Agenda. Weil dabei auch der Wohnungsbau eine maßgebliche Rolle spielt, möchte jetzt auch Meißens städtische Wohnungsgesellschaft Seeg ihren Beitrag leisten. Wie Seeg-Chefin Birgit Richter auf SZ-Anfrage verriet, soll am Albert-Mücke-Ring ein teilenergieautarkes Gebäude mit 20 Wohnungen entstehen.

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