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Dresden wird zum Zentrum digitaler Medizin

Eine private Stiftung gibt 40 Millionen Euro für die Dresdner Universitätsmedizin.  Jetzt entsteht hier etwas in Deutschland völlig Neues für die Patienten. 

Von Stephan Schön
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Schnelle medizinische Hilfe aus mobilen Patientendaten - in Dresden wird nun genau daran gearbeitet.
Schnelle medizinische Hilfe aus mobilen Patientendaten - in Dresden wird nun genau daran gearbeitet. © McPhoto

Dresden. Mit einer für Deutschland bisher beispiellosen Investition setzt sich die Dresdner Universitäts-Medizin  digital an die Spitze. Hier entsteht ein neues Zentrum für digitaler Medizin. Im Wettbewerb mit 26 anderen Universitäten deutschlandweit hat sich die TU Dresden mit ihrem Klinikum als einzige für dieses 40 Millionen Euro-Paket durchgesetzt. Diese Summe wird nun  die  Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS) der Dresdner Universität innerhalb von zehn Jahren zur Verfügung stellen zum  Aufbau eines  „Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Digitale Gesundheit“. 

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