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Görlitzer Malerin auf Sardinien - so kam es dazu

Olga Yakovenko hat an einem Aquarellwettbewerb teilgenommen. Dadurch hat sie nun weltweit Kontakte.

Von Ines Eifler
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Olga Yakovenko in ihrem Atelier auf der Kränzelstraße 25 mit einem der drei Werke, die sie beim internationalen Aquarellwettbewerb in Sardinien eingereicht hat.
Olga Yakovenko in ihrem Atelier auf der Kränzelstraße 25 mit einem der drei Werke, die sie beim internationalen Aquarellwettbewerb in Sardinien eingereicht hat. ©  Nikolai Schmidt

Als Olga Yakovenko zum letzten Mal vor etwa zehn Jahren an einem internationalen Kunstwettbewerb teilnahm, musste sie ihre dafür vorbereiteten Bilder noch aufwendig verpacken, versichern lassen, per Post nach London versenden und sich Sorgen machen, ob sie ihre Kunstwerke auch unversehrt wieder zurückbekommen würde. Heute ist so etwas viel einfacher. „Es läuft alles per Facebook“, sagt die gebürtige Ukrainerin und studierte Malerin.

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