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Skeleton Technologies will an die Börse

Der Spezialist für Energiespeicher holt sich dafür einen Experten an Bord und entwickelt einen Ersatz für Blei-Säure-Batterien

Von Nora Miethke
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Großröhrsdorf

Skeleton
Großröhrsdorf Skeleton © Archivfoto: René Plaul

Dresden. Skeleton Technologies zieht es an die Börse. Der estnische Energiespezialist, der seinen Produktionsstandort in Großröhrsdorf ausbauen will, sieht die Chance für einen Börsengang in drei bis fünf Jahren. Darauf bereitet sich das Unternehmen vor und hat mit Wolfgang Breme einen neuen Finanzvorstand berufen, der Erfahrungen mit Börsengängen hat. „Seine langjährige Erfahrung bei Aixtron, einem TecDax- Unternehmen mit einem Börsenwert von mehr als einer Milliarde Euro, ist ein Gewinn für Skeleton Technologies“, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Breme war zuletzt Finanzvorstand bei Aventics und davor fast ein Jahrzehnt in gleicher Position bei Aixtron SE.

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