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Horka träumt vom großen Investor

Am Güterbahnhof soll eine Fotovoltaik-Anlage entstehen. Doch das stößt im Gemeinderat auf Widerspruch. Dort gibt es ganz andere Pläne.

Von Frank-Uwe Michel
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Einst stand hier am Rande des Horkaer Güterbahnhofes ein Sägewerk. Nachdem die Deutsche Bahn ihren Lagerplatz aufgegeben hat, ist das Areal wieder frei – für einen neuen Investor, hofft die Gemeinde.
Einst stand hier am Rande des Horkaer Güterbahnhofes ein Sägewerk. Nachdem die Deutsche Bahn ihren Lagerplatz aufgegeben hat, ist das Areal wieder frei – für einen neuen Investor, hofft die Gemeinde. © André Schulze

Die Fläche ist zehn Hektar groß, eben und überwiegend asphaltiert. Sie besitzt einen Gleisanschluss mit Aussicht auf schnellen Transport nach ganz Europa, Straßenanbindung, ein Verwaltungsgebäude und alle notwendigen Medienanschlüsse. Vorzüge, die ein Gewerbestandort aufweisen sollte, um begehrt zu sein. Eigentlich müssten sich interessierte Unternehmen also darum reißen. Doch die Situation bei dem Areal rechtsseitig der Straße zwischen Horka und Geheege, kurz nach dem Güterbahnhof, sieht anders aus.

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