Geärgert hat Gottfried Paul vor allem die Mangelwirtschaft bei den Zutaten und die Gängelei beim Preis. Die DDR schrieb dem selbstständigen Bäckermeister aus Herrnhut genau wie den staatlichen Bäckereien auf Basis der Rohstoffpreise vor, wie viel seine Produkte kosten durften. Fünf Pfennig betrug der Einzelhandelsverkaufspreis - kurz EVP - für ein kleines Brötchen zwischen Ahlbeck und Zittau, zehn Pfennig die Doppelsemmel, 52 Pfennig das Zwei-Pfund-Roggenmischbrot ... Zwar gab es für einige Backwaren Subventionen, aber im Prinzip musste der Herrnhuter sehen, wie er sich, seine Familie und die sechs, sieben Mitarbeiter damit über die Runden bringt. Als Bäcker reich werden, war damals nahezu unmöglich.
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