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Der Polylux hat noch nicht ausgedient

Schulen müssen mit der digitalen Entwicklung Schritt halten. Aber das hat seinen Preis, der bezahlt sein will, meint SZ-Redakteur Steffen Gerhardt.

Von Steffen Gerhardt
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© André Schulze

Denke ich an meine Schulzeit zurück, dann stand der Lehrer, wenn nicht vor der Tafel, neben dem Polylux, dem Diaprojektor, dem Meopta-Schmalfilmgerät oder einem Projektor aus viel Blech, mit dem man ganze Buchseiten an die Wand "werfen" konnte. Das war vor vier Jahrzehnten. Und auch wenn der eine oder andere Lehrer gern noch auf so ein nostalgisches Gerät zurückgreift, der Trend ist ein ganz anderer: die digitale Präsentation. Ganz gleich ob mit Beamer oder auf dem Tablet. Diese Geräte kommen ohne durchgeschmortes Dia oder gerissenen Film aus - und ihre Möglichkeiten sind unerschöpflich.    

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