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Lausitz 4.0 geht schwarz-weiß und als Baukasten

Digitalisierung soll helfen, den Strukturwandel zu schaffen. Bislang gibt es wenige, dafür aber spannende Projekte.

Von Irmela Hennig
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Ein altes Foto der Rakotzbrücke im Kromlauer Park – es wurde digitalisiert für das Landschaftsfotoportal des Senckenberg-Museums Görlitz. Um die 2.000 historische Bilder wurden schon erfasst. Sie stehen künftig im Internet.
Ein altes Foto der Rakotzbrücke im Kromlauer Park – es wurde digitalisiert für das Landschaftsfotoportal des Senckenberg-Museums Görlitz. Um die 2.000 historische Bilder wurden schon erfasst. Sie stehen künftig im Internet. © Foto: Bruno Häcker/Sammlung Senckenberg Görlitz

Noch klingen sie oft ein bisschen vage, die Ideen für eine Digitalisierung der Ober- und Niederlausitz. Mehr Möglichkeiten im Internet, mehr Vernetzung, schnellerer Datenaustausch, mehr Teilhabe für viele am Wissenschatz einzelner Einrichtungen, mehr Mitmachmöglichkeiten – das und mehr steckt in der Digitalisierungsstrategie von Behörden und Organisationen für die Region, die sich bis 2038 aus dem Abbau und der Verstromung von Kohle verabschieden wird. Bislang gibt es nur wenige konkrete Beispiele, wie das alles praktisch gehen kann. Einige Einrichtungen und Unternehmen sind aber Vorreiter und setzen spannende Projekte um. Die SZ stellt zwei beispielgebend vor.

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