Kamenz. Vor vier Jahren hat man Theo Peschges beide Beine amputieren müssen. Am 16. September das linke. Am 16. Dezember das rechte gleich hinterher. Seitdem ist alles anders. Und nicht mehr richtig gut. „Ich stehe nicht mehr im Leben“, versucht der Frührentner es mit einem Scherz. Sein Lachen kommt nicht im Gesicht an. „Das war kein schönes Weihnachten 2015. Fast viereinhalb Monate war der Theo im Krankenhaus. Ich habe den Kartoffelsalat und die Würstchen zum Heiligabend mit hingenommen, damit überhaupt ein bisschen weihnachtliches Gefühl aufkam“, erinnert sich seine Lebensgefährtin Simone Knoll. Seitdem ist er auf Pflege angewiesen. Eine schwierige Situation für den Bautzener.
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