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Der Prinz ist keine Heuschrecke

Ein Kommentar von SZ-Redakteur Peter Anderson zur Watsche von Meißens Stadtrat für Sachsens größten Privatwinzer Georg Prinz zur Lippe.

Von Peter Anderson
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Georg Prinz zur Lippe und seine Frau Alexandra Gerlach, Prinzessin zur Lippe, sowie Architekt Heinrich von Bünau vor den Plänen des Gästehauses.
Georg Prinz zur Lippe und seine Frau Alexandra Gerlach, Prinzessin zur Lippe, sowie Architekt Heinrich von Bünau vor den Plänen des Gästehauses. © Claudia Hübschmann

Meißen. Die Meißner Stadträte haben sich am Mittwochabend teils mit knapper Mehrheit gegen drei Beschlussvorlagen zu Bauprojekten im zur Stadt gehörenden Dorf Proschwitz, im Ortsteil Korbitz und gegen den Domblick ausgesprochen. Die Motive für die Absagen waren ganz unterschiedlicher Natur.

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