Nach Trockenheit und Borkenkäferschock ist Aufforsten angesagt im Landkreis. Wenn das Gelände nicht sich selbst überlassen, sondern künstlich – also vom Menschen – wieder mit Bäumen bestückt werden soll, sind dafür je nach Art 3.000 bis 8.000 Pflanzen je Hektar notwendig. Dies hatte das Kreisforstamt auf SZ-Nachfrage kürzlich bekannt gegeben. Und betont, dass sich die Schadfläche von 270 Hektar bis zum Jahresende wahrscheinlich noch verdreifachen werde. Das bedeutet, dass bis zu 6,48 Millionen Jungbäume gebraucht werden, um die kahlen Flächen perspektivisch wieder in Wald zu verwandeln. Doch ist diese Menge überhaupt verfügbar?
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