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Wie Niesky sich verändert hat

Vom schweren Neubeginn erzählt eine Ausstellung im Raschkehaus mit vielen Fotos. Die SZ hat sie den heutigen Stadtansichten gegenübergestellt.

Von Steffen Gerhardt
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Der Wohnblock an der heutigen Muskauer Straße/Ecke Poststraße war der erste Wohnblock am Zinzendorfplatz, der zum 10. Jahrestag der DDR an die Mieter übergeben wurde. Gegenüber stand noch eine Ruine. Heute befindet sich dort ein weiterer Wohnblock.
Der Wohnblock an der heutigen Muskauer Straße/Ecke Poststraße war der erste Wohnblock am Zinzendorfplatz, der zum 10. Jahrestag der DDR an die Mieter übergeben wurde. Gegenüber stand noch eine Ruine. Heute befindet sich dort ein weiterer Wohnblock. © Montage: André Schulze

Eine Trümmerwüste war das Stadtzentrum im Jahr 1945. Fast 30 Jahre hat es gedauert, bis die letzte Ruine aus dem Stadtbild verschwand. Dabei handelte es sich um die Buchdruckerei Jenke auf der Straße der Befreiung, heute Muskauer Straße. Aber nicht nur die Häuser und Betriebe waren zerstört, es gab auch kein Wasser, Strom und Gas in der Stadt.  

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