In Israel entsteht ein „Lawalde-Oberlausitz-Hain“. Nahe der Stadt Beer Scheva am Rande der Wüste Negev werden da im „Wald der deutschen Länder“ 1.000 Bäume gepflanzt. Den „Wald der deutschen Länder“ hat der ehemalige Bundespräsident Johannes Rau im Jahr 1991 initiiert. „Das Pflanzen der Bäume übernimmt die jüdische Umweltorganisation „Keren Kayemeth LeIsrael – Jüdischer Nationalfonds (JNF)“, erklärt die Pfarrerin der Lawalder Kirchgemeinde, Karin Baudach.
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