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Ein Stück Oberlausitz in der Wüste

Junge Leute von der Kirchgemeinde Lawalde haben Geld für 1.000 Bäume in Israel gesammelt. Unterstützung kam auch von der Kanzlerin und vom DFB.

Von Constanze Junghanß
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Die Konfirmanden in Lawalde haben Geld gesammelt für ein Baumpflanzprojekt. Insgesamt sind 18.000 Euro zusammengekommen.
Die Konfirmanden in Lawalde haben Geld gesammelt für ein Baumpflanzprojekt. Insgesamt sind 18.000 Euro zusammengekommen. © Rafael Sampedro

In Israel entsteht ein „Lawalde-Oberlausitz-Hain“. Nahe der Stadt Beer Scheva am Rande der Wüste Negev werden da im „Wald der deutschen Länder“ 1.000 Bäume gepflanzt. Den „Wald der deutschen Länder“ hat der ehemalige Bundespräsident Johannes Rau im Jahr 1991 initiiert. „Das Pflanzen der Bäume übernimmt die jüdische Umweltorganisation „Keren Kayemeth LeIsrael – Jüdischer Nationalfonds (JNF)“, erklärt die Pfarrerin der Lawalder Kirchgemeinde, Karin Baudach. 

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