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Wie weiter mit gecrashten Autozulieferern?

Druckguss Dohna erwischt die Pleite zum zweiten Mal, KTSN Pirna und Veritas Neustadt erstmals. Insolvenzverwalter kämpfen für die Betriebe.

Von Heike Sabel
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Druckguss unter Druck: Nächstes Jahr will man aus der Insolvenz raus sein und das 100-jährige Bestehen feiern.
Druckguss unter Druck: Nächstes Jahr will man aus der Insolvenz raus sein und das 100-jährige Bestehen feiern. © Marko Förster

Corona schlägt zu. Binnen zweier Monate waren drei Firmen in der Region derart ins Straucheln gekommen, dass sie Insolvenz anmeldeten. Die gute Nachricht: Alle drei gibt es immer noch. Die Insolvenzverwalter von Druckguss Dohna, KTSN Pirna und Veritas Neustadt kämpfen für die Unternehmen und Mitarbeiter. Wie es bei allen drei Firmen weitergeht und welche Parallelen es zwischen ihnen gibt, hat Sächsische.de hier zusammengetragen.

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