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In Sachsen beginnt eine neue Silbersuche

Seit Freitag werden die Bohrkerne in Freiberg von den Wissenschaftlern ausgewertet. Und es gibt erste Ergebnisse.

Von Stephan Schön
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Mitarbeiter des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) prüfen die Bohrkerne und bereiten sie für die hyperspektrale Analyse vo, eine Kamera mit 400 Augen.
Mitarbeiter des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) prüfen die Bohrkerne und bereiten sie für die hyperspektrale Analyse vo, eine Kamera mit 400 Augen. © HZDR/Detlev Müller

Freiberg. In einem Uralt-Bergbaugebiet unmittelbar vor Freiberg hat eine neue Suche nach Silber begonnen. Die Bohrungen laufen seit einigen Tagen schon. Und die ersten Bohrkerne sind nun am Freitag analysiert worden.

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