Kamenz. Sie sind beide Mehrfach-Mamas. Und sie kennen sich aus mit den kleinen und großen Nöten ihrer Kinder. Susanne Klemm aus Bretnig und Julia Lauber aus Kamenz haben ihnen zugehört, ihre Antennen ausgefahren. Das, was mitunter in Kitas oder Schulen abläuft, gefällt ihnen gar nicht. Am Abendbrottisch oder manchmal erst vor dem Zubettgehen, kamen die Sorgen zur Sprache. „Ich habe vier Kinder und da bekommt man schon mit, dass vor allem in den Schulen einiges im Argen liegt“, sagt Susanne Klemm. Dabei geht es gar nicht primär um physische Gewalt. Sondern um die vielen kleinen spitzen Nadelstiche, die sich Kinder gegenseitig versetzen. Das Wort Mobbing hängt im Raum. Leider gibt es das nicht nur im Erwachsenenalter auf Arbeit, wie so oft publiziert. Hier wird der Samen gelegt für späteres Fehlverhalten oder im schlimmsten Fall für psychische Störungen. Dagegen wollen die beiden Mütter etwas tun.
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