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Taxi und Corona: "Es ist existenzbedrohend"

Die Dresdner Taxifahrer leiden extrem unter der Krise. 80 Prozent der Umsätze fallen weg. Was macht man da?

Von Julia Vollmer
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"Es fährt einfach niemand mehr Taxi": Taxiunternehmer Ralph Dathe hat mehrere Wagen seiner Flotte abgemeldet.
"Es fährt einfach niemand mehr Taxi": Taxiunternehmer Ralph Dathe hat mehrere Wagen seiner Flotte abgemeldet. © J. Loesel, loesel-photographie.d

Opern und Theater sind zu, die Bars und Restaurant in Dresden dunkel. Wer sich sonst gerne mit dem Taxi am Abend heim fahren lässt, muss jetzt ohnehin zuhause bleiben. Nicht nur die Kultur- und Gastrolandschaft trifft die Krise hart, sondern auch die Dresdner Taxifahrer. So wie Taxi-Unternehmer Ralph Dathe.

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