Andreas Gritzner hat die Anzeige gemacht. Der stellvertretende Chef der Taxi-Innung Görlitz wandte sich an die Justiz, um dem grassierenden Unwesen von illegalen Fahrten im Kreis das Handwerk zu legen. Damals war er noch Chef der Taxi-Innung. „Aber als Verein, wie der Taxi-Innung, hat man da keine Handhabe. Ich musste die Anzeige als Privatperson stellen“, schildert er. „Schwarztaxis“, diesen Begriff hört Andreas Gritzner gar nicht gern. „Es sind keine Taxis, sondern es ist einfach eine illegale Personenbeförderung“, sagt er. Vor allem im Süden des Landkreises sei das Phänomen verbreitet, und dort vor allem an den Wochenenden. „Es sind eben junge Leute, die sich von der Disko, aus dem Klub nach Hause fahren lassen“, sagt Andreas Gritzner.
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