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Traum vom Glück in Schutt und Asche

Ein Paar wollte in drei Wochen in sein frisch saniertes Umgebindehaus in Ruppersdorf einziehen. Nach dem Brand vom Montag reißen die Hiobsbotschaften nun nicht ab.

Von Anja Beutler
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Jens Wittig und seine Partnerin Stefanie Ritzschel müssen noch einmal ganz von vorn anfangen.
Jens Wittig und seine Partnerin Stefanie Ritzschel müssen noch einmal ganz von vorn anfangen. © Matthias Weber

Jens Wittig und Stefanie Ritzschel steht der Schock buchstäblich ins Gesicht geschrieben. Nicht nur, dass der Dachstuhl ihres frisch sanierten Umgebindehauses in Ruppersdorf ein Raub der Flammen geworden ist. Das Haus ist generell unrettbar. Abrissreif. Totalschaden. Statisch nicht mehr sicher. Dabei wollte das junge Paar eigentlich in drei Wochen einziehen. "Es war alles so gut wie fertig", sagt Jens Wittig.

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