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Was Flüchtlinge in Sachsen über ihre Asyl-Heime denken

In Sachsen gibt es laut dem neuen Heim-TÜV gute und weniger gute Unterkünfte für Asylbewerber. Die Studie empfiehlt mehr Privatwohnungen - und weniger große Heime.

Von Karin Schlottmann
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Im 150-Einwohner-Dorf Mark Schönstädt bei Wurzen leben 57 Asylbewerber in einem einst für die Arbeiter eines Steinbruchs gebauten Wohnblock.
Im 150-Einwohner-Dorf Mark Schönstädt bei Wurzen leben 57 Asylbewerber in einem einst für die Arbeiter eines Steinbruchs gebauten Wohnblock. © Jürgen Lösel

Asylbewerber sollten laut einer Studie möglichst in Wohnungen und nicht in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht werden. Dezentrales Wohnen ermögliche den Menschen ein selbstbestimmtes Leben und ein hohes Maß an Privatsphäre. Das ist das Ergebnis einer Studie, die Sachsens Ausländerbeauftragter Geert Mackenroth am Dienstag in Dresden vorgestellt hat.

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