Chipkarten für Asylbewerber: Sachsen bekommt weitere Unterstützung
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Dresden. Vor Beginn der Ministerpräsidentenkonferenz drängt der Freistaat auf eine Umstellung der Leistungen für Asylbewerber. Staatskanzleichef Oliver Schenk (CDU) sagte am Dienstag in Dresden, das Bundesland befürworte die Einführung einer Chipkarte. Damit sollen Asylbewerber mit Einscghränkungen einkaufen können. Die Karte, so die Vorstellung, soll in bestimmten Geschäften einsetzbar sein. Bezahlt werden können mit ihr Waren des täglichen Bedarfs.