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Chipkarten für Asylbewerber: Sachsen bekommt weitere Unterstützung

Bei der Unterstützung von Geflüchteten will Sachsen mehr auf Sachleistungen und weniger auf Bargeld setzen. Unterstützung kommt nun aus Baden-Württemberg und dem Saarland.

Von Thilo Alexe
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Die Ministerpräsidenten der Bundesländer befassen sich auf ihrem Treffen in Frankfurt mit der Asylpolitik.
Die Ministerpräsidenten der Bundesländer befassen sich auf ihrem Treffen in Frankfurt mit der Asylpolitik. ©  Patrick Pleul/dpa (Symbolfoto)

Dresden. Vor Beginn der Ministerpräsidentenkonferenz drängt der Freistaat auf eine Umstellung der Leistungen für Asylbewerber. Staatskanzleichef Oliver Schenk (CDU) sagte am Dienstag in Dresden, das Bundesland befürworte die Einführung einer Chipkarte. Damit sollen Asylbewerber mit Einscghränkungen einkaufen können. Die Karte, so die Vorstellung, soll in bestimmten Geschäften einsetzbar sein. Bezahlt werden können mit ihr Waren des täglichen Bedarfs.

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