Dresden. Die drei Präsidenten der sächsischen Industrie- und Handelskammern (IHK) nennen selten Namen von Parteien, wenn sie sich zur Wirtschaftspolitik äußern. Im Wahlkampf äußern sie zwar Wünsche, treten aber nicht als Parteigänger auf. Gegen "Rechtspopulismus" haben sie sich allerdings positioniert. Auch in der jüngsten Pressemitteilung vom Donnerstag wird keine Partei mit Namen genannt, als die drei Kammern über "Blockadehaltung" in Berlin klagen. Zuvor hatten sie mehrmals die Politik der Berliner Ampelkoalition angeprangert. Doch diesmal geht es gegen die CDU.
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