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Erdogans Poker, Bidens Plan, Selenskyjs Hoffnung: Was ist vom Nato-Gipfel zu erwarten?

Kurz vor Beginn des Treffens in Vilnius schienen sich in den diplomatischen Vorgesprächen die Ereignisse überschlagen zu. Die Ausgangslage ist vertrackt – nicht zuletzt wegen der starken Protagonisten.

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Recep Tayyip Erdogan (l), Präsident der Türkei, und Ulf Kristersson (r), Ministerpräsident von Schweden, reichen sich vor ihrem Treffen mit Jens Stoltenberg, Generalsekretär der NATO, im Vorfeld des Nato-Gipfels in Litauen die Hände.
Recep Tayyip Erdogan (l), Präsident der Türkei, und Ulf Kristersson (r), Ministerpräsident von Schweden, reichen sich vor ihrem Treffen mit Jens Stoltenberg, Generalsekretär der NATO, im Vorfeld des Nato-Gipfels in Litauen die Hände. © TT News Agency

Von Christopher Ziedler

Vieles ist schon vorab geklärt, bevor der Nato-Gipfel an diesem Dienstag überhaupt beginnt. Es wird neue Verteidigungspläne geben, eine Anhebung der Rüstungsausgaben und mehr Hilfe für Kiew. Über zwei Themen aber wurde am Montag jedoch noch leidenschaftlich gestritten.

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