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SOE: Vermögenssteuer-Forderung der Linken stößt auf geteiltes Echo

Der Bundestagsabgeordnete André Hahn tourt durch seinen Wahlkreis. Mit der Idee einer Vermögenssteuer trifft er bei hiesigen Bürgermeistern auf ein Für und Wider.

Von Roland Kaiser
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Der Linken-Bundestagsabgeordnete André Hahn macht sich Gedanken um eine bessere Verteilung von Steuergeldern.
Der Linken-Bundestagsabgeordnete André Hahn macht sich Gedanken um eine bessere Verteilung von Steuergeldern. © Daniel Förster

"Geld ist genug da - es ist nur höchst ungerecht verteilt." In den Reihen der Linkspartei macht dieser Slogan die Runde. Egal ob im Gespräch mit Dresdner Linken-Stadträten oder im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Die Argumentation zielt auf eine Vermögenssteuer als zusätzliche Einnahmequelle sowie eine bessere Verteilung von Steuermitteln ab. "So hätten wir mehr Geld für den Ausbau von Bus und Bahn, für Schulen und Kitaplätze, für eine bessere Pflege sowie ein gerechtes und modernes Gesundheitssystem", sagte der Linken-Bundestagsabgeordnete André Hahn, dessen Wahlkreisbüros in Pirna und Sebnitz zu finden sind.

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