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Sahra Wagenknecht, eine Bank in Sachsen und deren seltsame Kunden

Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ wirbt um Spenden, das Geld geht auf ein Konto in Pirna. Die Bank hat ungewöhnliche Kunden – darunter russische Staatsmedien.

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Sahra Wagenknecht bei einem Auftritt in Riesa.
Sahra Wagenknecht bei einem Auftritt in Riesa. © Sebastian Schultz

Von Claudia von Salzen und Christoph M. Kluge

Sahra Wagenknecht braucht Geld. Ihr gerade gegründeter Verein „Bündnis Sahra Wagenknecht – Für Vernunft und Gerechtigkeit“ (BSW) wirbt auf seiner Webseite eindringlich um Spenden. Mit dem Geld soll im kommenden Jahr die Gründung einer neuen Partei möglich gemacht werden.

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