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Ex-Bürgermeister zieht in Reinhardtsdorf-Schöna wieder in Gemeinderat ein

Die Wählervereinigung 94 in Reinhardtsdorf-Schöna verliert Sitze, behält aber die Mehrheit. Ein Platz im Gemeinderat bleibt leer.

Von Dirk Schulze
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Der Zirkelstein in Reinhardtsdorf-Schöna.
Der Zirkelstein in Reinhardtsdorf-Schöna. © Marko Förster

In Reinhardtsdorf-Schöna bleibt die Wählervereinigung 94 stärkste Kraft im Gemeinderat. Die Vereinigung, der auch der amtierende ehrenamtliche Bürgermeister Andreas Heine angehört, muss allerdings Einbußen hinnehmen.

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