Meißen
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Zwei Hunde nach Autounfall gestorben: Der Polizeibericht des Landkreises Meißen

Ein 71-Jähriger prallte mit zwei Hunden auf dem Weg nach Riesa zusammen. In Radebeul wurden Einbrecher von einem Einkaufsmarkt-Mitarbeiter überrascht.

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© Symbolfoto: Annabel_P/Pixabay

Hunde bei Unfall getötet

Riesa. Bei einem Verkehrsunfall sind am Donnerstagnachmittag zwei Hunde ums Leben gekommen. Der 71-jährige Fahrer eines VW Golf war auf der Canitzer Straße in Richtung Riesa unterwegs, als die Tiere von einem Grundstück aus über die Straße liefen. Die Hunde überlebten den Zusammenstoß nicht. (SZ)

Einbruch in Einkaufsmarkt – Täter gestört

Radebeul. Unbekannte sind am Donnerstagmorgen in einen Radebeuler Einkaufsmarkt an der Meißner Straße eingebrochen. Dabei wurden sie von einem Mitarbeiter überrascht und flohen. Um in das Geschäft zu gelangen, hatten die Täter eine Tür aufgehebelt. Die Höhe des Schadens steht noch nicht fest. (SZ)

Luftgewehr und Luftpistole aus Gartenlaube gestohlen

Meißen. Unbekannte sind zwischen Mittwochnachmittag und Donnerstagmorgen in eine Gartenlaube an der Jüdenbergstraße eingebrochen und haben daraus ein Luftgewehr und eine Luftdruckpistole gestohlen. Um in die Gartenlaube in Meißen zu gelangen, hatten die Täter die Tür aufgehebelt. Zudem versuchten sie, die Scheibe der Terrassentür eines benachbarten Einfamilienhauses mit einem Stein einzuschlagen, was misslang. Die Höhe des Schadens steht noch nicht fest. (SZ)

Frau um mehr als 1.900 Euro betrogen

Ebersbach. Unbekannte haben eine Frau aus Ebersbach mit der Whatsapp-Masche um mehr als 1.900 Euro betrogen. Sie schrieben ihr eine Nachricht, in der sie sich als Tochter ausgaben, die eine neue Telefonnummer hätte. Dann brachten die Täter die 63-Jährige im Laufe des Donnerstags dazu, mehr als 1.900 Euro zu überweisen. Erst später erkannte die Frau den Betrug und informierte die Polizei.

Die Polizei rät deshalb, misstrauisch zu sein, wenn man Nachrichten von unbekannten Nummern erhält. Betroffene sollten kein Geld auf unbekannte Konten überweisen und am Telefon oder online weder persönliche Kontodaten noch TANs preisgeben. Wer zweifelt, sollte sich mit Angehörigen, Vertrauenspersonen oder der Polizei austauschen. (SZ)