Langebrück. Mit einer Wildweihnacht am kommenden Wochenende startet nun auch die Hofewiese bei Langebrück in die Adventszeit und erinnert so an ihre Tradition als Forst- und Jagdort. Dazu wurde das wiederbelebte Landgut festlich geschmückt und illuminiert, der Weihnachtsbaum leuchtet und die Feuerkörbe lodern. Gut 150 Teddys schmücken die Hausfassade.

Angeboten werden Spezialitäten wie Wildgulasch, Braten, Wildroster und Entensemmel. Besucher können Futterhäuschen bauen und es gibt Stände mit Holzkunst und Keramik, Geschenkartikeln und Pfefferkuchen sowie Kettensägenvorführungen.

Der Weihnachtsmann kommt am Sonntag

Falkner Hans-Peter Schaaf aus Proschwitz ist am Sonnabend ab 14 Uhr zu Gast, hat einige Tiere dabei und zeigt eine Greifvogelvorführung. An beiden Tagen gibt es eine Ausstellung mit Waldtierpräparaten und der Jagdverband Sachsen ist zu Gast.

Am Sonntag gibt es dann noch ein bisschen mehr Programm für Kinder. Ab 14 Uhr kommen die Pferdemädchen vom Ponyhof Langebrück und der Reitschule Hofewiese mit ihren Ponys, aber auch mit größeren Pferden. Sie laden Klein und Groß zum Adventsreiten ein. Der Weihnachtsmann kommt am Sonntag gegen 15 Uhr. Um 16 Uhr spielen die Hutbergmusikanten aus Kamenz.

Geöffnet ist die Hofewiese an beiden Tagen von 10 bis 19 Uhr. Da die Parkplätze vor Ort begrenzt sind, wird empfohlen, den Besuch der Hofewiese mit einem kleinen Spaziergang aus der Ortslage oder vom Bahnhof Langebrück oder von einem der Wanderparkplätze aus zu verbinden. (SZ)