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Das sagt die Polizei zum Cyberangriff auf den Radeberger Taubblindendienst

Der Radeberger Taubblindendienst ist Opfer eines Cyberangriffs geworden. Doch wie geht die Polizei eigentlich mit dieser Art von Kriminalität um? Alle Fragen und Antworten.

Von Verena Belzer
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Wird man Opfer von Cyberangriffen, empfiehlt es sich, den verschlüsselten Datenträger auszubauen.
Wird man Opfer von Cyberangriffen, empfiehlt es sich, den verschlüsselten Datenträger auszubauen. © Archiv/dpa/Julian Stratenschulte

Radeberg. Der Radeberger Taubblindendienst ist Ende Juli Opfer eines Cyberangriffs geworden. Unbekannte hatten sich in das Netzwerk geschlichen, einen Verschlüsselungstrojaner installiert und ein Lösegeld dafür gefordert, die Daten wieder freizugeben.

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