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Sachsen-Energie darf bauen: Radeberger Funkmast genehmigt

Der 46 Meter hohe Funkmast, den Sachsen-Energie in Radeberg bauen will, kann kommen. Das Landratsamt hat den Bauantrag genehmigt. Wie es jetzt weitergeht und was die Stadt dazu sagt.

Von Verena Belzer
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So soll der Funkmast an der Heinrich-Gläser-Straße aussehen. Nun liegt die Baugenehmigung vor.
So soll der Funkmast an der Heinrich-Gläser-Straße aussehen. Nun liegt die Baugenehmigung vor. © Visualisierung: Sachsen-Energie

Radeberg. Die Stadtverwaltung hat zweimal ihr Veto eingelegt und auch ein kleiner Teil der Bevölkerung war dagegen - doch nun hat das Landratsamt Bautzen den Bauantrag des ostsächsischen Energieversorgers Sachsen-Energie für einen Funkmast an der Heinrich-Gläser-Straße genehmigt.

Damit kann der Mast gebaut werden - sofern kein Widerspruch mehr eingelegt wird. "Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden", schreibt das Landratsamt in seinen öffentlichen Bekanntmachungen. Alle Fragen und Antworten.

Wann wird der Funkmast in Radeberg gebaut?

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