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Von der Frankfurter Buchmesse zurück in die sächsische Heimat

Anja Peplinski ist einer der Köpfe des Arnsdorfer Unternehmens "Feindreh". Dort werden Drehteile für die Automobil- und Elektronikindustrie hergestellt. Wie sie sich als Frau behauptet und was ihr größter Wunsch ist.

Von Siri Rokosch
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Anja Peplinski, Geschäftsführerin der Feindreh Arnsdorf. Von der Deutschen Botschaft kam sie über Frakfurt wieder zurück in die Heimat, nach Arnsdorf.
Anja Peplinski, Geschäftsführerin der Feindreh Arnsdorf. Von der Deutschen Botschaft kam sie über Frakfurt wieder zurück in die Heimat, nach Arnsdorf. © Foto: André Forner

Arnsdorf. Anja Peplinski ist Mutter zweier Kinder und neben Michael Grünler eine der beiden Geschäftsführer der Feindreh GmbH in Arnsdorf. Bereits mit 15 Jahren verließ sie das Elternhaus in Babisnau bei Dresden, ging für ein Jahr in die USA und besuchte dort die Highschool. Wie sie über Neu-Delhi und Frankfurt am Main wieder nach Dresden und damit zurück in die elterliche Firma nach Arnsdorf kam, erzählt sie im Gespräch mit Sächsische.de.

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