Coswig. Sechs Meter sind die Spundwände lang, die bis zur guten Hälfte in die Erde gerammt worden sind. Das, was rausguckt, ist dazu da, rechts und links vom zukünftigen neuen Gleis 5 auf dem Coswiger Bahnhof zu verhindern, dass die Erde in die Baugrube rutscht (siehe Foto). Mit mächtigen Trägern und Rohren werden die Spundwände gespreizt, bis dann irgendwann der Beton für das neue Gleis gegossen ist. Das Gleis 5 ist das letzte, wenn es fertig ist, dann sind alle Gleise für den Personenverkehr im Bahnhof erneuert. Ziel des Ganzen: den Fahrgästen einen stufenlosen Zugein- bzw. -ausstieg zu ermöglichen.
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