Im Bilzbad verrotten historische Relikte aus der Anfangszeit des Freibades
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Radebeul. Friedrich Eduard Bilz (1842-1922) haben Radebeuler und ihre Gäste mehr als nur das Freibad im Lößnitzgrund mit der Wellenmaschine zu verdanken. Der Naturheilkundler und Lebensreformer hatte nicht nur im Sinn, im kühlen Nass an heißen Sommertagen zu planschen und in der Sonne zu liegen, als er ab 1903 rund neun Hektar Land links und rechts des Meiereiwegs in Kötzschenbroda-Oberort erwarb. Als das „Licht-Luft-Bad“ 1905 eröffnete, gab es dort auch viele Sportgeräte, wie Barren, Seile zum Hängen und Hangeln oder, um mit ihnen in einer Drehbewegung zu fliegen, sowie Recks.