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„Haus in der Sonne“ ist verkauft

Hier wohnte einst Hitlers Halbschwester mit dem Architekten der Yenidze. Jetzt gehört es einem gebürtigen Radebeuler.

Von Peter Redlich
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„Haus in der Sonne“ auf dem 12.000 Quadratmeter großen Grundstück an der Weinbergstraße gehört zu den geschichtsträchtigsten Villen der Stadt Radebeul.
„Haus in der Sonne“ auf dem 12.000 Quadratmeter großen Grundstück an der Weinbergstraße gehört zu den geschichtsträchtigsten Villen der Stadt Radebeul. © Norbert Millauer

Radebeul. Seit 2009 hatte sich der Radebeuler Immobilienhändler und Bauunternehmer Friedrich Kozka bemüht, sein Anwesen an der Weinbergstraße 44 zu veräußern. Für 4,5 Millionen Euro stand es auf der Sachsen/Radebeul-Seite des Nobelimmobilien-Anbieters Engel & Völkers ganz oben. Doch obwohl in Radebeul so manche Millionenvilla verkauft und gekauft wird - dieses Gebäude mit dem fantastischen Ausblick ins gesamte Elbtal und bis in die Sächsische Schweiz ist etwas Besonderes.

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