In Weinböhla schafft SachsenNetze Zukunft
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Weinböhla. Die Energiewende ist in aller Munde. Spätestens mit dem langsam spürbaren Klimawandel wissen die Menschen: Unsere Infrastruktur wird sich wandeln müssen, um weniger CO₂ in die Luft zu blasen. Doch ein großes Problem ist dabei immer wieder: Sonnen- und Windenergie sind weniger verlässlich als zum Beispiel Gas- oder Kohle-Heizkraftwerke. Das stellt enorme Herausforderungen an die Netze, die mit Spitzen- und Niedriglasten gleichermaßen gut umgehen können müssen. Um das effizienter zu steuern, braucht es moderne Technik. In Ostsachsen ist dafür SachsenNetze zuständig. Von 6.000 Umspannstationen hat sie nun die erste in Weinböhla errichtet. Sie gilt als Pilotprojekt.