Herr Schubert, was waren aus Ihrer Sicht die Höhepunkte im vergangenen Jahr?
Der Sächsische Familientag war für uns ein besonderes Highlight, weil es seit langem mal wieder ein richtiges Stadtfest war. Ich habe mich sehr gefreut, dass diese Veranstaltung endlich durchgeführt werden konnte. Das Wetter hat gepasst, die Besucherzahlen waren gut und der Veranstalter, der Freistaat Sachsen, war zufrieden. Und meine Mannschaft kann ich nur loben.
Schön war auch, dass viele wieder in geselliger Runde zusammensaßen. Gefreut habe ich mich auch über die Fördermittelzusagen, die zum Jahresende eingegangen sind, also für die Städtebauförderung Spitzgrund 2030, den Umbau der Oberschule Kötitz und das gebietsbezogene integrierte Handlungskonzept (GIHK). Mein persönlicher Höhepunkt war, dass wir das Cowaplast-Gelände baulich entwickeln konnten, mit dem markanten Ereignis der Schornsteinsprengung. Symbolisch war das wie ein Startschuss, auch wenn die Bauarbeiten schon viel früher begonnen haben.