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Lichtblick-Spende für Radebeuler Ukraine-Flüchtlinge

In der Pension Am Elberadweg kümmert sich Wirtin Sabine Reich. Der Zuschuss hilft bei Energie- und Waschkosten und reicht für kleine Ostergeschenke.

Von Peter Redlich
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Freude über die Unterstützung der Leser der Sächsischen Zeitung. Sabine Reich (Mitte) bekommt für ihre Ukraine-Flüchtlinge in der Pension Am Elberadweg von SZ-Redakteur Peter Redlich (rechts) von der Stiftung Lichtblick 1.000 Euro.
Freude über die Unterstützung der Leser der Sächsischen Zeitung. Sabine Reich (Mitte) bekommt für ihre Ukraine-Flüchtlinge in der Pension Am Elberadweg von SZ-Redakteur Peter Redlich (rechts) von der Stiftung Lichtblick 1.000 Euro. © Arvid Müller

Radebeul. In der Pension Am Elberadweg im Radebeuler Westen ist es gerade ganz leise. Schulunterricht per Video aus der Ukraine ist bis zum Mittag angesagt. Am Nachmittag wird gespielt, werden Hausaufgaben erledigt. 21 Kinder, Jugendliche und sechs Mütter aus Radebeuls Partnerstadt Obuchiw sind hier untergebracht. Pensionswirtin Sabine Reich hat ganz schnell nach Kriegsausbruch gesagt, dass sie helfen will und sich bei Radebeuls OB Bert Wendsche (parteilos) gemeldet.

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