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Radebeuler Stadtrat entzweit über Sinn und Fortbestand von Ein-Euro-Jobs

Die Fraktionen Freie Wähler, CDU, FDP und AfD fordern den Erhalt von zwei Ein-Euro-Arbeitsgelegenheiten im Sozialkaufhaus. Andere halten das Festhalten an solchen Stellen nicht für zielführend.

Von Silvio Kuhnert
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Den Allerhand-Gebrauchtwarenladen an der Wasastraße nennen einige auch Sozialkaufhaus. Hier gibt es Second-Hand-Kleidung, -Möbel und -Geschirr für den kleinen Preis.
Den Allerhand-Gebrauchtwarenladen an der Wasastraße nennen einige auch Sozialkaufhaus. Hier gibt es Second-Hand-Kleidung, -Möbel und -Geschirr für den kleinen Preis. © Norbert Millauer

Radebeul. Gegen die Stimmen der Fraktion Bürgerforum/Grüne/SPD hat der Radebeuler Stadtrat eine Resolution verabschiedet, in der er die Kürzungen und Streichungen bei den Ein-Euro-Jobs in der Lößnitzstadt verurteilt. Gleichzeitig fordert die Ratsmehrheit, dass zwei dieser Stellen für das Sozialkaufhaus erhalten bleiben.

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