SZ + Radebeul
Merken

Gärten verwandeln sich in Galerien

In Radebeul findet am dritten Juliwochenende zum zweiten Mal „Kunst geht in Gärten“ statt. Wieder öffnen sich kleine Paradiese für Besucher.

Von Silvio Kuhnert
 4 Min.
Teilen
Folgen
NEU!
Gerlinde Queißer betrachtet in ihrem Garten das Bild „Summertime“ ihres Mannes Max Manfred Queißer. Am 17. und 18. Juli dieses Jahres zeigt sie in den Nachmittagsstunden weitere Arbeiten.
Gerlinde Queißer betrachtet in ihrem Garten das Bild „Summertime“ ihres Mannes Max Manfred Queißer. Am 17. und 18. Juli dieses Jahres zeigt sie in den Nachmittagsstunden weitere Arbeiten. © Norbert Millauer

Radebeul. Es ist ein wahres Kleinod, was sich hinter großem Grün wie einer afrikanischen Eiche und einer Villa südlich der Straßenbahnhaltestelle Gradsteg an der Meißner Straße verbirgt. Oleander blühen, Farne sprießen, Blauregen rangt an der Hausfassade. „Wir sind 1976 wegen des Gartens hierhergezogen. Das Haus war eigentlich kaum noch bewohnbar“, sagt Gerlinde Queißer. Das grüne Idyll hat sie mit ihrem im Mai vor fünf Jahren verstorbenen Mann, dem Maler Max Manfred Queißer, gehegt und gepflegt, die Villa wieder auf Vordermann gebracht.

Ihre Angebote werden geladen...