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Radeburg: Schritt zurück bei Sonnenkollektoren an der A13

Gleich drei Anbieter, u. a. die SachsenEnergie, wollen sich Flächen sichern. Doch dem Stadtrat wird die Gesamtfläche langsam zu groß.

Von Kathrin Krüger
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Mehrere Anbieter wollen an der A13 bei Radeburg Solarfelder errichten. Die Stadträte wollen die Flächen aber begrenzen.
Mehrere Anbieter wollen an der A13 bei Radeburg Solarfelder errichten. Die Stadträte wollen die Flächen aber begrenzen. © AIS GmbH

Radeburg. Die Bundesregierung setzt auf erneuerbare Energien – und in der Zillestadt stehen die Anbieter Schlange. Jetzt wollen weitere drei Firmen an der Autobahn A13 Sonnenkollektoren in großem Stil aufstellen – denn das bringt viel Geld. Schon sind derzeit zwei sechs und sieben Hektar große Flächen am Stausee von den Antragstellern Peter Arnold und Lars Göhler der AIS Solar aus Hohenfichte bei Chemnitz in der öffentlichen Anhörung (mit Agrivoltaik). Nun sollte der Stadtrat über drei weitere Anträge direkt an der A13 abstimmen. Die Rede ist von der SachsenEnergie AG, der Solar Provider Group aus Leipzig und der Steag Solar Würzburg.

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