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„Impfen sollte gesetzlich geregelt werden“

Frank Stritzke, Geschäftsführer Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen, - wie es bei Senioren und Mitarbeitern funktioniert.

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Sie sind geimpft und haben den Eintrag im Impfpass - Mitarbeiter der Volkssolidarität im Coswiger Stützpunkt. Diese Woche waren sie mit weiteren Kollegen im Impfzentrum vom Landkreis Meißen, der Sachsenarena in Riesa.
Sie sind geimpft und haben den Eintrag im Impfpass - Mitarbeiter der Volkssolidarität im Coswiger Stützpunkt. Diese Woche waren sie mit weiteren Kollegen im Impfzentrum vom Landkreis Meißen, der Sachsenarena in Riesa. © Sebastian Schultz

Landkreis Meißen. Die Menschen, die zuerst gegen Coronaviren geimpft werden sollen, weil sie am meisten gefährdet sind, sind die Bewohner von Seniorenheimen und die Mitarbeiter der Heime und Wohnanlagen. Im Landkreis Meißen ist die Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen mit acht Wohnanlagen einer der größten Betreiber solcher Unterkünfte für ältere Bürger. Wie das dort jetzt mit dem Impfen organisiert wird, wie die Impfbereitschaft ist - sächsische.de hat mit dem Geschäftsführer Frank Stritzke gesprochen.

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