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Nach Sturmtief Ignatz: Riesa warnt vor Betreten der Wälder

Die Feuerwehr war auch in den vergangenen Tagen noch infolge des Unwetters im Einsatz. An einigen Stellen bleibe es gefährlich, so die Stadt.

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Abgebrochene Äste im Riesaer Stadtpark. An vielen Stellen im Stadtgebiet droht auch eine knappe Woche nach Sturmtief "Ignatz" weiter Gefahr, so die Stadt.
Abgebrochene Äste im Riesaer Stadtpark. An vielen Stellen im Stadtgebiet droht auch eine knappe Woche nach Sturmtief "Ignatz" weiter Gefahr, so die Stadt. © Eric Weser

Riesa. Das Betreten der Wälder im Stadtgebiet Riesa ist nach dem Durchzug des Sturmtiefs „Ignatz“ am vorigen Donnerstag weiterhin sehr gefährlich. Davor warnt die Stadtverwaltung in einer Mitteilung. Derzeit sei es nicht ratsam, sich in den Waldstücken aufzuhalten.

Besonders im Wäldchen an der Ziegeleistraße bei Riesa-Göhlis und im Espich, dem Wäldchen hinter dem Merzdorfer Teich, sind laut Stadt zahlreiche Bäume umgestürzt und große Äste abgebrochen. „Durch möglicherweise nachträglich kippende Bäume und herabfallende Äste besteht nach wie vor Lebensgefahr.“ Eine Sperrung der Waldgebiete sei nicht erfolgt und auch technisch nicht machbar, deshalb werde ausdrücklich an die Vernunft aller Riesaer appelliert.

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