Warum die Teigwaren Riesa jetzt einen Energiemanager haben
Dem Riesaer Nudelhersteller machen hohe Preise für Strom und Wärme zu schaffen. Peter Schittko soll dabei helfen, dass die Produktion effizienter wird.
Riesa. Aus dem Metallrohr auf der Rückseite der Riesaer Nudelfabrik wabert der Dampf. Etwa 28 Grad Celsius hat die Luft noch, die hier auffällig nach Getreide duftet. "Das kommt direkt aus der letzten Trocknungsstufe", erklärt Peter Schittko. Ein paar Meter weiter hat ein Lkw an den neuen Silos geparkt. Druckluft befördert die Rohware später nach oben in die Produktionsräume des markanten Klinkerbaus in Riesa-Gröba.