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Riesas Linke will Debatte um Schulstandorte anschieben

In der Schullandschaft liege einiges im Argen, sagt Linke-Chefin Uta Knebel. Sie regt einen Austausch über Fraktionsgrenzen hinaus an.

Von Stefan Lehmann
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Riesas Linke-Chefin Uta Knebel vor der 1. Grundschule in Riesa.
Riesas Linke-Chefin Uta Knebel vor der 1. Grundschule in Riesa. © Sebastian Schultz

Riesa. Die Geburtenzahlen sinken, gleichzeitig könnten aber mehr Schüler die innerstädtischen Schulen besuchen – sagt jedenfalls Uta Knebel. Die Riesaer Linke-Chefin kritisiert, in der Stadt werde über das Thema nicht langfristig genug nachgedacht – und regt nun fraktionsübergreifende Gespräche zur Schullandschaft in Riesa an.

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