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Polizei zieht Bilanz nach Puschkinplatz-Einsätzen in Riesa

Mit dem Monatswechsel endete die Einstufung des Platzes in Riesa als gefährlicher Ort. Wie geht es nun weiter?

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Seit 1. Februar 2023 war der Puschkinplatz in Riesa als "herausragender Kriminalitätsbrennpunkt" eingestuft. Schärfere Kontrollen waren möglich. Aus Sicht von Polizei und Stadt zeigte nicht nur diese Maßnahme Wirkung.
Seit 1. Februar 2023 war der Puschkinplatz in Riesa als "herausragender Kriminalitätsbrennpunkt" eingestuft. Schärfere Kontrollen waren möglich. Aus Sicht von Polizei und Stadt zeigte nicht nur diese Maßnahme Wirkung. © Sebastian Schultz

Riesa. Ein Jahr lang war der Alexander-Puschkin-Platz in Riesa von den Behörden als "herausragender Kriminalitätsbrennpunkt" eingeordnet gewesen. Schon Ende 2023 hatte Riesas Revierleiter angekündigt, dass diese Einstufung vorerst nicht verlängert werden soll. Nun zog Andreas Wnuck gemeinsam mit OB Marco Müller (CDU) Bilanz.

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