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Veranstalter verschiebt Super Enduro in Riesa

Statt im Januar sollen nun zwei Monate später die Motorräder durch den Parcours in der Sachsenarena fahren. Damit wird der Lauf zum Finale.

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Die neuen Plakate sind schon gedruckt: Weil der Termin im Januar auf wackligen Beinen stand, hat der Promoter der Super-Enduro in Riesa die Veranstaltung in den März verschoben.
Die neuen Plakate sind schon gedruckt: Weil der Termin im Januar auf wackligen Beinen stand, hat der Promoter der Super-Enduro in Riesa die Veranstaltung in den März verschoben. © PR/Julia Wendisch

Riesa. Der Lauf zur Super-Enduro-Weltmeisterschaft in Riesa wird um zwei Monate verschoben. Das hat der Veranstalter am Montag mitgeteilt. Angesichts der derzeitigen Coronaregeln stünden die für Anfang Januar geplanten Rennen "auf sehr wackligen Beinen". Deshalb sei die Veranstaltung nun auf das Wochenende am 19. und 20. März 2022 verlegt worden, so die Eventmanufaktur Auerswald.

"Aufgrund der aktuellen Corona-Lage konnten wir eine Durchführung am 8. und 9. Januar nicht garantieren und haben uns so, in Abstimmung mit den involvierten Partnerunternehmen und Behörden, auf eine Verlegung verständigt", erklärt Daniel Auerswald. "Natürlich behalten alle bereits erworbenen Karten ihre Gültigkeit. Falls jemand den neuen Termin nicht wahrnehmen kann, ist ein Umtausch der Karten selbstverständlich ebenso möglich."

Geplant sei, die Veranstaltung auch zum neuen Termin nach den 3G-Regeln durchzuführen. Der Veranstalter wolle niemanden ausgrenzen und hoffe, "dass sich die Lage bis dahin normalisiert". Einen positiven Aspekt habe die Verschiebung übrigens, so die Eventmanufaktur Auerswald: Der Super-Enduro Grand Prix of Germany in Riesa sei damit nun das Finale der Weltmeisterschaft 2021/2022. Der Auftakt ist derzeit für den 4. Dezember 2021 im polnischen Lodz geplant. Dazwischen stehen Läufe in Jerusalem (20.01.2022) und in Budapest (05.02.2022) auf dem Programm. (SZ)