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Riesaer Breitbandausbau geht in die nächste Phase

Rund 1.400 Adressen will die Sachsen-Energie mit schnellem Internet versorgen. Einer der Profiteure sind die Riesaer Teigwaren.

Von Stefan Lehmann
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Jens Schaller, Geschäftsführer von Sachsen-Gigabit (l.) erklärt Riesas OB Marco Müller (r.) den Aufbau der Glasfaserleitungen.
Jens Schaller, Geschäftsführer von Sachsen-Gigabit (l.) erklärt Riesas OB Marco Müller (r.) den Aufbau der Glasfaserleitungen. © Sebastian Schultz

Riesa. Bei den Teigwaren gibt es das Breitband bisher nur in der Nudelpackung, sagt Geschäftsführer Mike Hennig und stellt die Tüte mit den "Breiten Bandnudeln" auf den Tisch. Was die Internetgeschwindigkeit am Standort der Teigwaren Riesa angeht, sieht es dagegen alles andere als rosig aus. Bisher zählt der Firmenstandort zu den weißen Flecken, was die Versorgung mit schnellem Internet angeht. Das heißt, dort liegt Internet mit einer Übertragungsrate von unter 30 MBit pro Sekunde an.

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